Herrn Lindner mag ich nicht. Der muss weg. Jovial, zynisch, mittelmäßig.

3. Dezember 2022
Geschichte , heute aktuell , Kommentare , Russischer Angriffskrieg , Ukraine , Zeitgeschehen
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Herrn Lindner mag ich nicht. Der muss weg. Er verzwergt die FDP.

Beispiel: – Zitat aus dem unten genannten Interview mit Andrij Melnyk.

“Der 24. Februar in Berlin sei der schwärzeste Tag seines Lebens gewesen. Am meisten schmerze ihn, dass die Bundesregierung die Ukraine am ersten Tag abgeschrieben hätte. „Ich erinnere mich an die düstere Atmosphäre im Gespräch mit Finanzminister Christian Lindner, der mir erklärte: Die Ukraine werde sowieso bald besetzt und es stehe wohl ein Regierungswechsel bevor. Man wisse daher nicht, wie und wen man nun unterstützen sollte.“ Das Gespräch sei wie ein „Knock-out“ für ihn gewesen. Und dieses Gefühl sei immer noch in ihm. Denn viele in Berlin hätten damals so gedacht, auch wenn das Treffen mit Vizekanzler Robert Habeck anders verlaufen sei. „Er war am Boden zerstört und fragte, was er konkret tun könne. Schnelle Lieferung von Treibstoff – das war eine meiner wenigen Bitten.“ Dieses Versprechen sei schnell eingelöst worden.” (Ibrahim Naber, Chefreporter DIE WELT, 3.12.2022, Wiedergabe seines Gesprächs mit Andrij Melnyk in Kiew)

https://www.welt.de/politik/ausland/plus242458203/Andrij-Melnyk-Ohne-seine-moralische-Unterstuetzung-haette-ich-in-Berlin-niemals-ueberlebt.html#Comments

2. Beispiel:  Wenn man sich einen Vermieter aussuchen kann, wählt man sich dafür ganz gewiß nicht Jens Spahn. Man erreicht so nie die Flughöhe, die ein Minister erreichen muss, um ganz unten dabei zu sein:

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