So schreibt “Die Welt”: “Demokratie steht bei „Fridays for Future“ nicht hoch im Kurs”

Die Polemik dieses Artikels ist kaum an dümmlicher Destruktivität und hohler Arroganz zu übertreffen. Es ist fern jeder Noblesse eines Chefredakteurs, ein Bashing von engagierten jungen Bürgern, die sich politisch organisieren und Schlimmstes verhindern wollen. Basisdemokratische Versuche sind zu achten und zu respektieren, es sei denn eine Zeitung will für die Mächtigen schreiben und nicht für die Bürger. Hier verliert ein Chefredakteur die Contenance und entlarvt in seinen Ausführungen sich selbst. Demokratie ist halt doch nicht immer nur dann, wenn der Chefredakteur Recht hat.

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