die FDP und Christian Dürr

Die FDP ist leider nicht bereit sich zu reformieren, zu kernsanieren.

Der erste Schritt wäre gewesen, Christian Dürr nicht zum Gärtner zu machen, sondern weg zu loben. So kann es nichts werden.

Leute, die im Staatswesen arbeiten, haufenweise Beamte und nicht die Unternehmer haben in der FDP das Heft in der Hand. Sie bestimmen etatistisch das Denken.

Ansonsten herrscht eine furchtbare Vereinsmeierei, Mauschelei und Bestätigungspolitik innerhalb der Basis gegenüber den Funktionären.

Die Suche nach einem neuen Programm ist ein Akt der Hilflosigkeit. Es gibt Javier Milei und die ökonomische Österreichische Schule. Man braucht keine Stuhlkreise, um ein Liberales Programm zu entwerfen

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Alltags-Mobilität darf nicht auch noch teurer werden als bisher.

Tanken ist in Deutschland super teuer und der Staat verdient beim Auto betanken überproportional. In den USA ist das anders. Da lassen sich die Menschen das nicht gefallen.

Alltags-Mobilität darf nicht auch noch teurer werden als bisher.

Mobilität muss deutlich dynamischer werden, nicht reduziert.

Ähnlicher Mangel in Deutschland gilt im Vergleich zu China. Der Staat mit seinen Fehlsteuerungen hier darf das Leben / Mobilität der Menschen nicht schwerer machen, sondern muss es leichter und schneller machen.

Die Bahn ist trotz Marktwirtschaft ein Staatskonzern, in den hinderliche Politiker in Führungspositionen abgeschoben werden. Bahn privatisieren! Wettbewerb und Marktwirtschaft zulassen.

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