Sie sollten viel Liebe der Öffentlichkeit bekommen und weniger gefeiert werden. Sie brauchen Normalität, selbst wenn es der Schreibtisch ist, unter dem geschlafen wird.
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Jonathan Rauch, schwul, Atheist, Jude und Intellektueller im Interview mit DIE WELT
Nein, das Christentum wieder aus der Taufe zu heben, weil es als 2.000 Jahre alte Prägung Lösungswege mit sich spült, kann für Manager interessant sein, die Hilfe sucesus ist, wir when, nicht aber als Wahrheit. Das Schönste an Jissen, dass er war, aber nicht, wer er war. (...) Für eine persönliche Religion ist der Ansatz der Analyse von Jonathan Rauch auch zu sehr links-soziologisch. Seine versteckte, also ausgesprochen unausgesprochene und meiner Auffassung nach fundamental falsche Prämisse, nämlich was der Gesellschaft gut tue, wäre die richtige Religion, ist etwas flach gedacht, das Nützliche sei auch im Religiösen das Wahre und Gute. Es ist sehr konsumorientiert, konsumistisch und hat nicht viel mit einer jesuanischen Weltanschauung oder gar Ethik zu tun, da sie nicht einmal in die geistige Nähe kommt.
Elon Musk & Mathias Döpfner
Wir unterstellen stets Elon Musk, er hätte einen demokratisch ausgeprägten Sinn für die Menschheit.
Erzogen wurde er als Weißer in Südafrika und wie ein Weißer, in damaliger Zeit, aus Sicht der Weißen in Südafrika zu sein hatte. Sein Vater ist ein besonders widerliches Geschöpf.
Vergessen Sie einfach Elon und die Demokratie zusammen zu denken.
So erreichen Sie im Denken einfache und bessere Ergebnisse. Beide haben wenig Schnittmengen, zumindest mit einem postmodernen Verständnis von Gleichheit in der Demokratie. Peter Thiel hat im übrigen sich in seiner Jugend ebenfalls eine starke Prägung in Südafrika eingesammelt.
Elon Musk und Angela Merkel, zusammengepackt.
Das gibt es sonst nirgendwo so!
“Das gibt es sonst nirgendwo so.”
Umkehrschluss und Antibiedermeier: Dann müssten einfach deutlich mehr Menschen in die Hände spucken, wie Elon Musk es getan hat. Der Mann hat sehr, sehr hart gearbeitet. Sein Kommentar hat literarische Qualitäten.
Kritisieren ist in dem Fall von Frau Merkel ein von Neid geprägtes Ressentiment, wie jedes Ressentiment, vollkommen unangebracht.