Gaza Streifen – eine dauerhafte humanitäre Zuständigkeit des Westens?

Die palästinensische Führung und ein Großteil der Gesellschaft hatten über Jahrzehnte hinweg zahlreiche Chancen, mit Israel in friedlicher Nachbarschaft zu leben. Stattdessen entschieden sich ihre Vertreter immer wieder für Konfrontation, Gewalt und Ablehnung – nicht nur gegenüber dem Staat Israel, sondern gegenüber dem westlichen Wertegerüst insgesamt.

Israel belieferte den Gazastreifen über Jahre hinweg weiterhin mit Strom und Wasser – oft trotz ausbleibender Zahlungen. Diese humanitären Gesten wurden jedoch regelmäßig mit Raketenangriffen, Terroranschlägen und tödlichen Überfällen auf Zivilisten beantwortet. Viele dieser Täter arbeiteten legal in Israel und nutzten ihre Präsenz im Staat Israel, um Gewalt zu verüben. Parallel dazu wird in Schulen und Familien im Gazastreifen systematisch Hass auf Israel gelehrt – während das Existenzrecht Israels weiterhin rundweg bestritten wird. Statt um Verständigung geht es um Parolen wie „From the river to the sea“, was letztlich die Auslöschung Israels meint.

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