Das Sein und das Nichts der Gen Z

Revival von Teilen der alten Postmoderne.

Sinnieren. Betrachtungen ohne Papier.

(Vergessen wird dabei das Buch. Intelligenz. Echte Fiktionalität.)

Trend „Barebacking“

Blick ins Nichts – die stille Revolte der Gen Z gegen die Officepflicht

https://www.welt.de/iconist/trends/article256082182/Gen-Z-und-Barebacking-Warum-junge-Menschen-das-Handy-jetzt-bewusst-in-der-Tasche-lassen.html?source=puerto-reco-2_ABC-V46.0.A_control

Zitat:

Dieser kontrollierte Leerlauf nennt sich „Barebacking“. Der Begriff ist bewusst irreführend, bezeichnet er im englischen Slang doch eigentlich ungeschützten Geschlechtsverkehr. Schon der zuvor populäre Reisetrend „Rawdogging“ setzte auf eine ähnliche Doppeldeutigkeit. Auch dieser hatte eine Form des Verzichts zum Inhalt. Junge Männer verzichteten auf Langstreckenflügen demonstrativ auf sämtliche Ablenkungen: keine Filme, keine Musik, kein Essen – nur der starre Blick auf die Notfallkarte blieb für mehrere Stunden erlaubt. Diese performative Meditation sollte nicht nur die eigene Widerstandskraft unter Beweis stellen, sondern auch Mitreisende beeindrucken.  (…)  Den Untersuchungen zufolge treiben vor allem eine hohe Bildschirmzeit und das hektische urbane Leben die sogenannte Quarterlife-Crisis voran. (…) Das demonstrative Nichtstun ist in der Tat eine der größten Provokationen unserer Zeit geworden.

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FDP Wahlverlierer in Schleswig Holstein ist Lindner

Linder sieht sich als Markenkern der FDP. Das fällt den anderen Granden der FDP zu sehr in den Rücken. Strack-Zimmermann ist eine eindeutige Verfechterin von Freiheit und Recht. Von Lindner, dem Mieter von Jens Spahn in Berlin, bekommt man nichts Profiliertes zu hören. Immer alles weichgespült, ohne Ecken und Kanten. Er ist noch ein Merkelianer. Das ist das Problem der FDP.

Ein Führungswechsel muss her, eine Person, die für das Konzept der FDP steht – wie seinerzeit Kubicki. Das kann man als Wahlergebnis ablesen in dem Ergebnis in Schleswig-Holstein. Der Mangel an authentischem Kopf reißt nach unten, wirtschaftliche Kompetenz reicht nicht. Ein Gesicht mit Ton und Sprache und Mimik müsste her, ein demokratisches Sprachrohr.

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