die Trump Doktrin

13. Mai 2025
Zeitgeschehen
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Erkennbar ist, im Hintergrund findet Diplomatie statt und im Vordergrund laufen Investitionsgeschäfte.

So inkludiert Trump für die USA bisher stets Staatspolitik und Ökonomie.

Er gibt seiner Politik einen ökonomischen Wert für sein Land.

Das entspricht US-amerikanischen Prinzipien sehr wohl.

Die Ökonomie steht nie am Rande, sie besiegelt Politik. Sie ist zugleich Ziel und Lösungsweg. Ökonomie ist auch die Power des Vormilitärischen.

Beobachtbar ist, Trump geht kriegerischen Handlungen aus dem Weg, indem er das Operationsfeld des Ökonomischen möglichst vergrößert zu Lasten von offen ausgetragenen Konflikten. Sein Primat ist beobachtbar der Deal, die Ökonomie.

Somit haben wir tatsächlich eine Trump Doktrin, die vom Journalismus in Europa teils bewusst nicht gesehen wird, teils unbewusst aus ideologischer Verblendung nicht. Zu diesem Primat dieser Doktrin gehört auch, offen kriegerische Handlungen möglichst zu ersticken, Raum, Öffnungen zu geben durch die ökonomische Perspektive, die gerade im Krieg heruntergeblendet wird.

Eigentlich eine vermeintlich woke Zielstellung und eine friedensfördernde Herangehensweise.

Natürlich braucht man hierzu ein nicht-wokes Mindset, um überhaupt zu verstehen, was passiert.

“Woke” ist, zusammengefasst, nie das Primat der Ökonomie, welche das Konkretistische braucht, den Deal, sondern ein gemeinschaftlicher postreligiöser Zustand postmoderner Indirektheit und Verblendung aus religiösen Ingredienzien.

#TrumpDoktrin

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