Elon Musk hat Blasenprobleme. Nicht unbedingt das, was in eine Zeitung gehört.
Sein Drogenkonsum, ebenso Arbeit bis zum Exzess, also eher alles bis zum Exzess wird in der heldischen Rock und Pop Welt seit langem gefeiert. Es gibt viele tragische High Performer.
Sie sollten viel Liebe der Öffentlichkeit bekommen und weniger gefeiert werden. Sie brauchen Normalität, selbst wenn es der Schreibtisch ist, unter dem geschlafen wird.
Die Biografie von Elon Musk dokumentiert: Sein Vater Errol Musk war für Elon in seiner Kindheit ein lebensbedrohliches, monströses Ekelpaket.
In einer Formel: Errol = Error x mehr Buchstaben als Elon = Elon soll den Kürzeren ziehen.
In vieler Hinsicht versucht Elon das väterlicherseits erlittene Trauma auszuagieren, es seinem Vater Recht zu machen, bis heute.
Deutungsversuch: Vielleicht zieht er mit seinen vielen Kindern unbewusst ein Heer der ihm Gleichen gegen seinen Vater auf, eine besondere Physik der Masse gegen Macht.
Ein Präsident spielt eine übermächtige Vaterfigur, die als das erlebt wird, was ist; die Person, die diese Rolle einnimmt, ist eben nicht das, was in der Kindheit erlitten wurde, eher eine Parodie, wie Elon Musk oft genug clownesk wieder gespiegelt hat in den letzten Wochen.
In Trump als Präsident wiederholt sich einiges zum Durchspielen; verbrüdern lässt sich allerdings nur geringfügig, auch das Elend der Kindheit lässt sich schwerlich ausgerechnet mit Donald Trump aufarbeiten.

Hey, like this? Why not share it with a buddy?
« 1200 Marschflugkörper und 600 ballistische Kurz- und Mittelstreckenraketen pro JahrUSA budget deficit spending »