Berlin Corona-Lagebericht 4.1.2021 I Inzidenzen nach Altersgruppen - warum hat die Schule zu

5. Januar 2021
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Berlin Corona-Lagebericht 4.1.2021 I Inzidenzen nach Altersgruppen – warum hat die Schule zu

Quelle: LaGeSo. https://www.berlin.de/corona/lagebericht/

Berlin Corona-Lagebericht 4.1.2021 I Inzidenzen nach Altersgruppen – Warum hat die Schule zu?

Die Inzidenzzahlen der Kinder in den Schulen und Kindergärten in Berlin liegt derzeit bei den bis 14 Jährigen bei dem max Wert 51. Also, maximal 51 Fälle pro 100.000 Personen Bevölkerung jeglichen Alters, somit deutlich im gewünschten Rahmen der Nachverfolgbarkeit mittels Bleistift, Papier, Fax und Telefon.

Auch sollte eine tolerante Herangehensweise doch möglich sein, da bald alle eine Impfmöglichkeit bekommen sollen, so doch Jens Spahn.

Allerdings ist auch eine aggressivere Virusvariante am Start und damit, womöglich, am Ende der einen Epidemie der Start einer neuen:

https://www.tagesspiegel.de/wissen/gefahr-der-virusmutante-b-1-1-7-wird-unterschaetzt-der-beginn-einer-neuen-pandemie/26769788.html

Um so mehr ist es, nach einem Jahr unterdrückter Pandemie, mittlerweile eine Überlegung wert, wie man mit dem Virus Leben und Sterben lernt. Die Vernichtung durch totalen Krieg mit dem Virus ist keine empfehlenswerte Methode. Sie sollte auch nicht die einzige sein, alternativlos. Durchhalten assoziiert sich mit Stalingrad. Die Selbstzerstörung übersteigt bald ein durchschnittliches geschichtliches Kriegsjahr in den Auswirkungen der Maßnahmen gegen ein Virus.

Das ist so paradox, als wolle man einen Krieg führen und dafür in Kauf nimmt, im zivilen Hinterland und in der Etappe die Volkswirtschaft zu zerstören anstatt der Toten eingegrenzt auf dem Schlachtfeld. Es fehlt der richtige Begriff der heutigen Situation. Der Mensch hat ein mentales Problem, ein Hirnproblem. Verstanden wird nicht mehr, wo eigentlich noch die Grenzen des Staates sind und die Grenzen des Machbaren und Verhältnismäßigen generell. Dieses Denk-Problem wiederholt sich bei Frau Merkel, ist aber sehr weit verbreitet.

Der Staat ist dennoch keine Widernatur. Er kann nur begrenzt etwas ausrichten gegen die Natur. Der Staat und der Bürger, sie formulieren mittlerweile eindeutig einen totalen Anspruch aufeinander. Dies entspricht Systemtheoretisch nicht der Demokratie sondern dem Totalitarismus. Die Auswirkungen liegen auf der Hand und können von jedem, der es noch nicht begriffen hat, bestaunt werden.

Der Staat sollte keine bestimmte Interpretation von Wissenschaftlichkeit vorgegeben, auch nicht von Medizin, wenn schon aufgrund der Staatsraison eine von Humanität angeblich wohl vorgegeben sein soll. Letztere Vorgabe wäre ein eigenes Kapital, auch im Zusammenhang mit der Pandemie, aber auch im Akt der Zuwanderung.

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