INSTANT Geschichtsunterricht in Sachen Israel bzw. Palästina

7. Oktober 2023
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Für einen INSTANT Geschichtsunterricht in Sachen Israel bzw. Palästina gebe ich im folgenden zwei längere Tweets von SimplyTheBest @SimplyonWorld vom 7. Oktober 2023 wieder und der Folge-Tweet:

Weil es sich aktuell gerade wieder um #Israel, #Hamas, #Hizbollah und den Islamischen #Djihad handelt, habe ich gedacht, vielleicht ein wenig in die Geschichte Israels einzutauchen.

Zur Vorgeschichte des Landes Israel.

Ein allgemeines Missverständnis lautet, dass die Juden, die nach der Zerstörung des Zweiten Tempels in #Jerusalem im Jahr 70 n. Chr. von den Römern vertrieben und in die Diaspora gedrängt worden waren, nach 1800 Jahren plötzlich wieder nach #Palästina zurückkehrten und Anspruch auf ihr Land erhoben. In Wahrheit hat das jüdische Volk die Bindung an seine historische Heimat über 3700 Jahre hinweg bewahrt. Zu dieser Bindung gehört die Nationalsprache und eine eigenständige Kultur.

Zunächst einmal können gar nicht alle Juden vertrieben worden sein, sonst hätte es den Bar Kochba Aufstand 132 bis 135 u. Z. und das schreckliche Ereignis auf Massada nie geben können, auch wird bei der Vernichtung durch die Römer dort nur von Jerusalem und #Juda gesprochen, viele flüchteten aber auch nach #Galiläa, wo nur acht Niederlassungen zerstört wurden und in den verbliebenen 56 immerhin noch ca. 400.000 Juden lebten. (Galiläa liegt im Gebiet des heutigen “Palästinas” siehe Karte). Die jüdische Gemeinde war auf ungefähr 800.000 zusammengeschmolzen, von denen dann die Hälfte auf Galiläa entfiel.

#Tiberias und #Zippora waren die größten Städte, kleinere existierten aber noch in Schafr’am und Bet Schearim. Unter Antonius Pius (138 – 161) kehrten wieder liberale Zustände ein, die antijüdischen Gesetze wurden zum Großteil aufgehoben, worauf viele wieder aus dem Exil zurückkehrten. Die Schulen in #Jawne zeugen von der Präsenz und als diese aufgelöst wurde, verlagerte sich der schulische Schwerpunkt nach Galiläa.

Rabbi Simon ben Jochai eröffnete eine Akademie in Tekoa bei #Safed, Rabbi Jose ben Chalafta eine in Zippora, Rabbi Nathan und Rabbi Jochanan bar Nappacha, den man als den Redakteur des Jerusalemer Talmud annimmt, gründeten ebenfalls Schulen, um wenigstens die geistige Oberherrschaft über Palästina behalten zu können, ein Spruch aus dieser Zeit (Tossefta):

„Ein Mann sollte lieber in Palästina leben, und wäre es auch in einer Stadt mit einer überwiegend nichtjüdischen Bevölkerung, als in einer gänzlich jüdischen Stadt in der Fremde. In Israel leben heißt soviel wie alle Gebote der Tora befolgen, und wer in Palästina begraben liegt, gleicht dem, dessen Gebeine unter dem Altar liegen.“

Auch zeugt der Jerusalemer Talmud von der Präsenz der Juden im Lande. #Maimonides benennt Rabbi Jochanan als den Redakteur des Jerusalemer Talmud. Der Jerusalemer Talmud wurde zwischen 500 und 550 u.Z. abgeschlossen. Zudem sind Hunderte von Fabeln aus dieser Zeit erhalten geblieben, die Rabbi Meir zugeschrieben werden.

In Jerusalem und Tiberias wurden im neunten Jahrhundert große jüdische Gemeinden gegründet. Im elften Jahrhundert kam es zur Bildung jüdischer Gemeinden in den Städten #Rafa, #Gaza, #Aschkelon, #Jaffa und #Caesarea.

Im zwölften Jahrhundert fielen viele Juden den Kreuzfahrern zum Opfer, doch schon in den beiden folgenden Jahrhunderten wanderten Rabbis und jüdische Pilger ein, und die Zahl der Juden nahm wieder zu. Berühmte Rabbis gründeten in den folgenden dreihundert Jahren in Safed, Jerusalem und an anderen Orten jüdische Gemeinden.

Es gibt also durchweg Zeugnisse jüdischen Lebens in Palästina, sogar während der Zeit unter den Arabern, die ab 638 eben nicht nur mit friedlichen Mitteln und nicht nur Palästina eroberten. So schreibt Gedalja von Simiatycze um 1700, nachzulesen bei Bat Ye’or:

„Wir (die Juden) wurden gezwungen, den osmanischen Beamten eine große Summe Silber zu übergeben, damit sie uns den Bau einer neuen Synagoge erlaubten. Denn obwohl die alte zu klein war, und wir sie nur geringfügig erweitern wollten, war es nach osmanischen Recht untersagt, dort auch nur den kleinsten Raum zu verändern. Zuzüglich zu den Geldern war jedermann gezwungen, an den Sultan alljährlich eine Kopfsteuer in Höhe von zwei Goldstücken zu entrichten. Der Reiche musste nicht mehr bezahlen, doch der Arme konnte nicht soviel geben. Alljährlich, meist zur Osterzeit, kam ein Abgesandter aus Konstantinopel nach Jerusalem. Wer nichts besaß um die Steuer zu bezahlen, wurde ins Gefängnis geworfen. Der Abgesandte blieb etwa zwei Monate, so dass sich die armen Juden versteckten mussten.

Die Osmanen erlauben auch keinem Anhänger einer anderen Religion den Zutritt zum Bereich ihres Tempels, es sei denn er tritt zu ihrer Religion über, denn sie behaupten, kein Anhänger einer anderen Religion sei rein genug, um diesen heiligen Ort zu betreten.

Und schließlich ist bewiesen, dass Anfang des 19. Jahrhunderts, noch bevor die moderne zionistische Bewegung ins Leben gerufen wurde, über 10 000 Juden im heutigen Israel lebten.

Ein Beispiel aus: „Myths of the Middle East“ von Joseph Farah, einem arabisch-amerikanischen Autor und Journalisten, WorldNetDaily, 11.10.2000:

„Palästina hat nie … als autonome Einheit existiert. Es gibt keine Sprache, die palästinensisch genannt wird. Es gibt keine erkennbare palästinensische Kultur. Es hat nie ein Land gegeben, das als Palästina von Palästinensern regiert wurde. Palästinenser sind Araber, nicht zu unterscheiden von Jordaniern, Syrern, Libanesen, Irakis usw.“ „Bedenken Sie, dass die Araber 99,9 Prozent des Landes im Nahen Ostens kontrollieren. Israel besteht aus nur einem Zehntel eines Prozents der Landmasse. Aber das ist für die Araber noch zu viel. Sie wollen alles. Und das ist es, worum Israel heute kämpft… Egal, wie viel Zugeständnisse die Israelis beim Land machen, es wird niemals genug sein.“

Prof. Bernard Lewis, Commentary Magazine, Januar 1975:

„Seit dem Ende des jüdischen Staates in der Antike bis zum Beginn der britischen Herrschaft war die Gegend, die heute durch den Namen Palästina gekennzeichnet wird, kein Staat und hatte keine staatlichen, sondern lediglich Verwaltungsgrenzen…“

Fazit

Nach der Zerstörung des Zweiten Tempels in Jerusalem gab es also durchgehend ein – häufig sogar blühendes – jüdisches Leben in Palästina.

All diese Fakten belegen, dass Israels Rechte bestehen und die internationale Geburtsurkunde besiegelt wurde durch:

Die ununterbrochene Besiedelung des Landes durch Juden seit der Zeit Josuas.

Durch den Ankauf großer Flächen durch die Jewish Agency.

Durch die Balfour-Erklärung von 1917; durch das Völkerbundmandat, in dessen Präambel die Balfour-Erklärung aufgenommen wurde.

Durch die Teilung Palästinas durch die UNO im Jahr 1947.

Durch die Aufnahme Israels in die Vereinten Nationen im Jahr 1949.

Durch die Anerkennung Israels durch die meisten anderen Staaten.

Und vor allem durch das funktionierende Gemeinwesen, das die Bevölkerung Israels in Jahrhunderten eines blühenden, dynamischen nationalen Lebens schuf.

Fotos: Unten links eine Münze vom Bar Kochba Aufstand, rechts das alte Tiberia….

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HC Strien @Strien9 : Eine kleine Anmerkung: die Unterscheidung “Araber” und “Christen” in der Tabelle ist Unsinn – die allermeisten einheimischen Christen sehen sich als Araber, weil Arabisch ihre Sprache ist.

 

@SimplyonWorld

Man hat ja auch nicht Muslime geschrieben, ich glaube damit sind die Armenier, Griechen und andere gemeint…. Vor 1945….

 

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@SimplyonWorld:

Die Kopten haben es in Ägypten sehr schwer, Betlehem hat nur noch ganz wenige, da gab es auch Vertreibungen und schlimme Geschichten.

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@Michael98470099:

Die christlichen Araber Israels unterscheiden sich sehr bewußt von den moslemischen. Die Worte eines christlichen Arabers, welche sich seit der Intifada kein Araber mehr zu sagen traut: “Israel war ein Paradies – die Araber haben es zerstört.” Das Paradies war das Land, welches erst die Juden, inmitten einer verödeten, verkommenen Steppen- und Wüstenlandschaft mit völlig verfallenen Städten, zum Blühen gebracht haben, mit Landwirtschaft und Industrie, was die Araber aus all den elenden Ländern ringsum herziehen ließ.

@SimplyonWorld:

Weiter geht es zur Vorgeschichte des Landes Israel von 1800 bis zur verstärkten Einwanderung ab 1880.

Die folgenden Bilder, die den damaligen Zustand des Landes Israel (Im Kommentarbereich) dokumentieren, zeigen klar auf, dass es sich zu großen Teilen um Ödland gehandelt hat.

Eine zuverlässige Darstellung der damaligen Verhältnisse im Eretz Israel, das damals noch Palestine hieß, finden wir in dem Bericht der britischen königlichen Palestine-Kommission von 1937, die nun absolut kein Freund Israel war:

„Das Türkische Reich war nach 400-jähriger (1517 – 1917) über das Heilige Land so marode, dass arabische Grundbesitzer, aus Ländern wie Syrien, Ägypten, Libanon usw. mit Bestechungsgeldern sich riesige Gebiete aneigneten, indem sie die Beduinen und Fellachen vertrieben, um diese Böden als Spekulationsobjekte an Juden aus Europa und Amerika verkauften.“

Aber auch andere Historiker, Schriftsteller und Pilger beschreiben ein anderes Palästina als dass, was man sich unter ein prosperierendes Land voller Menschen vorstellt:

„Dass das Land im Norden um den Hula See durch Malaria verseucht war. Die Eigentümer der Böden waren Syrer, die in Damaskus lebten und das Sumpfgebiet an Fellachen verpachtet hätten, welche in primitiven Lehmhütten hausten und zwangsläufig an Malaria erkrankten.“

„Im größeren Teil Palästinas scheinen die Ruinen umfangreicher zu sein als die bewohnten Häuser.“ J.S.Buckingham 1816 in ‘Travels in Palestine“ /WS/:

Im Jahr 1867 besuchte Mark Twain das Heilige Land. Seine Beobachtungen und Impressionen veröffentlichte er in „Innocents Abroad“ (Die Arglosen im Ausland). Kurz gesagt: Palästina schilderte der Reisejournalist Mark Twain als ein ödes Land, ohne blühende Vegetation und fehlender Bevölkerung.

(“… Ein trostloses Land, dessen Boden zwar reich genug ist, aber völlig von Unkraut überwuchert wird… eine stille, traurige Weite… eine Trostlosigkeit… wir sahen auf der ganzen Strecke keinen einzigen Menschen… kaum einen Baum oder Strauch irgendwo. Sogar der Olivenbaum und der Kaktus, die schnellen Freunde eines wertlosen Bodens, hatten das Land fast verlassen”, aus “Innocents Abroad”, 1867)

Andere wiederum: S. Olin 1843 in „Travels in Egypt, Arabia Petraea and the Holy Land:

„…das einstmals bewohnte Gebiet zwischen Hebron und Bethlehem “ sei nun verlassen und öde … „mit verfallenen Orten.“ Auch in Jerusalem seien „die Häuser in einem verfallenen und ruinösen Zustand.“

Ein deutschsprachiges Nachschlagewerk, das zu Beginn des 19. Jahrhunderts veröffentlicht wurde, beschrieb Palästina als „verwüstet und durch­zogen von arabischen Räuberbanden“

/Be/_S.164_ (Brockhaus, Allg. deutsche Real-Enzyklopaedie, 7. Ausg., Leipzig, 1827, Bd. VIII, S. 2, S. 438 f.):

Im 18. Jahrhundert beschrieb ein französischer Autor und Historiker Palästina als „das zerstörte und verwüstete Land … Der Reisende trifft auf nichts anderes als auf Häuser in Trümmern, nutzlos gemachte Zisternen und verlassene Felder“

/Be/_S.164_(Count Constantine Francois Volney, Travels Through Syria and Egypt in the Years 1783, 1784, 1785, London 1788, vol. 2, S. 164):

„In den zwölfeinhalb Jahrhunderten zwischen der im 7. Jh. erfolgten Eroberung durch die Araber und den Anfängen der jüdischen Rückkehr in den 80er Jahren des 19. Jh. lag Palästina wüst da. Seine alten Bewäs­serungskanäle und -anlagen waren zerstört und die wunderbare Fruchtbarkeit, von der die Bibel sprach, war einer wüsten und öden Landschaft gewichen“

/Pr/_S.151_(aus Carl Hermann Voss: The Palestine Problem Today, Israel and Its Neighbors, Boston 1953):

Ein britischer Archäologe schrieb, daß Palästina „keine Menschen hatte, um seine fruchtbare Erde zu bebauen“

/Be/_S. 164_(Thomas Shaw, Travels and Observations Relating to Several Parts of Barbary and the Levant, London, 1767, S. 331 ff.):

„ein verfallenes Land “ /WS/ W.C. Prime 1857 in „Tent Life in the Holy Land“

„Die .. Türken … verwandelten es in Ödland … Die Araber selber, die zum kleinen Teil seine Bewohner sind, … haben hier nichts erschaffen.“

/WS/ Felix Bovet von seinem Besuch in Israel 1858 in „Egypt, Palestine and Phoenicia: A Visit to Sacred Lands“:

Die demographische Entwicklung Palästinas seit dem Niedergang des Osmanischen Reiches fasste Carl H. Voss, der damalige Vorsitzende des American Christian Palestine Committee, im Jahre 1953 wie folgt zusammmen:

„Die arabische Bevölkerung war klein und begrenzt, bis die jüdische Wiederbesiedlung das Land wieder fruchtbar machte und Araber aus den Nachbar­ländern anzog. Als 1882 die organisierte jüdische Besiedlung begann, lebten weniger als 150.000 Araber im Land. Die große Mehrzahl der Araber in den letzten Jahrzehnten waren vergleichsweise Neuankömmlinge – Neueinwanderer oder Nach­kommen von Personen, die in den vergangenen 70 Jahren nach Palästina eingewandert waren“.

/Pf/ S.146, aus Voss, Carl H.: The Palestine Problem Today. Israel and Its Neighbours, Boston 1953, S.13:

Dies sind Beschreibungen und Tatsachen – und dann begann die zionistische Bewegung und die Alija nach Erez Israel.

Die Zionist Organization, gegründet auf dem Ersten Zionistischen Kongress in Basel 1897, das Palestine Office und sein Nachfolger, die Jewish Agency, Keren Hayesod, das die Sammlung von Spenden für die Entwicklung des Landes koordinierte, sowie der Jüdische Nationalfond, halfen im Verlauf der Jahre beim Kauf von Land und der Gründung jüdischer Siedlungen im Land Israel.

Die Wüste wurde zurückgedrängt, die Sümpfe wurden trocken gelegt und Wasser erreichte jede Ecke des Landes – davon später mehr….

Fotos – Die Pioniere der Kommune in umm Juni (o: Leo Kahan. Dieses Bild ist Teil des Archivnetzwerks Israel.

Der Felsendom.

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1.) Der Felsendom 1875 Image

 

2.) Aus J.S.Buckingham 1816 in ‘Travels in Palestine“ /WS/: „Im größeren Teil Palästinas scheinen die Ruinen umfangreicher zu sein als die bewohnten Häuser.“ 

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3.) S. Olin 1843 in „Travels in Egypt, Arabia Petraea and the Holy Land: „…das einstmals bewohnte Gebiet zwischen Hebron und Bethlehem “ sei nun verlassen und öde … „mit verfallenen Orten.“ Auch in Jerusalem seien „die Häuser in einem verfallenen und ruinösen Zustand.“  

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4.) /Be/_S.164_ (Brockhaus, Allg. deutsche Real-Enzyklopaedie, 7. Ausg., Leipzig, 1827, Bd. VIII, S. 2, S. 438 f.): Ein deutschsprachiges Nachschlagewerk, das zu Beginn des 19. Jahrhunderts veröffentlicht wurde, beschrieb Palästina als „verwüstet und durch­zogen von arabischen Räuberbanden“

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5.) /Be/_S.164_(Count Constantine Francois Volney, Travels Through Syria and Egypt in the Years 1783, 1784, 1785, London 1788, vol. 2, S. 164): Im 18. Jahrhundert beschrieb ein französischer Autor und Historiker Palästina als „das zerstörte und verwüstete Land … Der Reisende trifft auf nichts anderes als auf Häuser in Trümmern, nutzlos gemachte Zisternen und verlassene Felder“.

 

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6.) Pr/_S.151_(aus Carl Hermann Voss: The Palestine Problem Today, Israel and Its Neighbors, Boston 1953): „In den zwölfeinhalb Jahrhunderten zwischen der im 7. Jh. erfolgten Eroberung durch die Araber und den Anfängen der jüdischen Rückkehr in den 80er Jahren des 19. Jh. lag Palästina wüst da. Seine alten Bewäs­serungskanäle und -anlagen waren zerstört und die wunderbare Fruchtbarkeit, von der die Bibel sprach, war einer wüsten und öden Landschaft gewichen“

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7.) /Be/_S. 164_(Thomas Shaw, Travels and Observations Relating to Several Parts of Barbary and the Levant, London, 1767, S. 331 ff.): Ein britischer Archäologe schrieb, daß Palästina „keine Menschen hatte, um seine fruchtbare Erde zu bebauen“

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8.) /WS/ W.C. Prime 1857 in „Tent Life in the Holy Land“ „ein verfallenes Land “

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9.) und End/ Im übrigen sagte Faisal I, Sohn des Königs Hussein 1919: „Wir werden den Juden ein herzliches Willkommen in der Heimat entbieten. Die jüdische Bewegung ist national und nicht imperialistisch und es gibt in Syrien (er meinte damit Palästina) für jeden von uns Platz. Ja ich bin der Ansicht, dass keinem ohne den anderen ein echter Erfolg beschieden sein kann.“

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@SimplyonWorld

Die Juden kauften von arabischen Großgrundbesitzer das Land….1800 gab es nur Araber dort, der Begrriff Palästinenser kam erst mit Arafat auf. Der Rest … ist arabische Propaganda …

Das Osmanische Reich schloss auch Syrien, den Libanon und Jordanien mit ein, das britische Mandat umfasst immer noch Jordanien, welches erst am 25. Mai 1946 abgetrennt und den Arabern/Haschemiten aus dem Irak zugesprochen wurde.

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@julia_steenken :

Auch wenn das Werk hoffnungslos alt ist beschrieb T. E. Lawrence in „Sieben Säulen der Weisheit“ die dortigen Zustände auch sehr eindrucksvoll.

 

https://juedischerundschau.de/article.2020-10.arafats-erfindung-des-wortes-palaestinenserin-den-1960er-jahren.html

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