Das Grundgesetz

Das Grundgesetz ist mehr als eine Verfasstheit. Es will mehr, dem Namen nach. Die Verfassung hat einen Grund. Das behauptet das Grundgesetz. Das Grundgesetz ist abgehoben vom Grund, hat aber einen Grund. Das ist wesentlich. Das Gesetz ist Einbildung, Werkzeug oder auch häuslich. Das Werkzeug wie auch das Haus haben einen Grund. Insofern sind Werkzeug und Häuslichkeit ursprünglich. Sie haben Bezogenheit. Es ist die Aufgabe, Bezogenheit gründlich zu verstehen. Hierfür muss die Verfasstheit weichen, die dynamische, und zurückkommen. Das geschieht in der Geschlechterfrage, nicht in der Frage der Ahnen, sondern indem das Männliche weiblich wird und umgekehrt das Weibliche männlich, um dann endlich sächlich, sachlich zu werden. Unsere Ahnen hingegen haben die Kraft, alles zu ändern. Wir müssen sie verstehen, ihnen  zuhören.

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Erwiderung zu Prof. Dr. Johannes Heinrichs in der Flüchtlingsfrage

Antwort eines Abtrünnigen auf “Kulturelle Solidarität – der unerkannte Kern des Migrationsproblems”, erschienen in “Aufklärung und Kritik” 1/2016.

Eine gute Philosophie käut nicht wieder, erkennt Neues. Philosophie erweist diesem R e s p e k t. Sie stellt sich mit dem Vorgefundenen in seiner Verfassung in Frage. Das bisher Unbekannte bleibt sonst weiterhin d u n k e l.

Vor diesem D u n k e l b l e i b e n wäre sonst natürlich alles schon einmal Gedachte sehr erhellend.

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