Kategorie: Zeitgeschehen
Warum sollte Russland die Grenzen nicht testen?
Unser höchstes Gut ist der Frieden, so zeigt es der Westen.
Warum sollte Russland nicht die Grenzen testen?
Der Staat fällt auseinander.
Der Staat fällt auseinander.
Brandanschlag auf Strommast, Berliner Südosten ohne Strom
Das Paramilitärische in Gesellschaft und Politik hat in Deutschland begonnen.
"50.000 Stromkunden, vor allem Haushalte und auch Firmen, sind von dem Stromausfall betroffen. Die Polizei prüft inzwischen ein Bekennerschreiben mutmaßlicher Linksextremisten." Tagesspiegel
Die Linken
Die Linken sind keine Freunde des Staates; sie machen den Staat kaputt.
Die welthistorische Chance in Alaska
"What a sick fuck", Joe Biden. Vielleicht behält Peter Gauweiler Recht.
Friedrich Merz ´s Kanzlerschaft
Im Gazastreifen strandeten 1950 im arabisch-israelischen Krieg 0,25 Mio. Jordanier, Libanesen und Ägypter. Die UNO hatte die Aufgabe die Menschen in ihre Heimatländer zurückzuführen und hat versagt. Stattdessen wurden Ernährungsprogramme aufgenommen. Heute leben im Gazastreifen 2,18 Mio. und 2050 werden es 3,19 Mio. sein. Wie sind die Perspektiven nach einer Enthamasierung? Wäre die Aufnahme in die produktiven Heimatländer nicht eine Option? Die Attacken auf Israel haben bewiesen, dass ein Verweilen an der Grenze zu Israel nicht mehr in Frage kommt und keine friedliche Lösung verspricht.
Gwyneth Paltrow, blond, weiße Zähne, weiße Haut und die deutsche Hypermoral
Immerhin hat Gwyneth Paltrow, über deren vermeintlichen Charakter sich hier moralisierend aus Live Style Sicht ausgelassen wird, obwohl die eigentliche Autorin nicht ein einziges Wort mit der Dame gesprochen hat, die Me Too Debatte angestoßen. Was eigentlich - nicht nur aus Sicht echter Feministen - schon allein alle Ehre wert wäre...
Die EU, Trump und die neue Zollrealität
Europa ist selbstverschuldet nicht ertüchtigt genug, um sich strategisch gegenüber mehreren Imperien gleichzeitig zu erwehren.
Israel and Gaza – An Asymmetric Conflict and the Responsibility of the Arab World
Israel and Gaza – An Asymmetric Conflict and the Responsibility of the Arab World
For decades, the Palestinian leadership and large segments of society have had numerous opportunities to live peacefully alongside Israel. Yet time and again, their representatives have chosen confrontation, violence, and rejection – not only of the State of Israel, but of the core values of a liberal world order.
Despite unpaid bills, Israel continued for years to supply the Gaza Strip with electricity and water – guided by humanitarian considerations. These gestures were repeatedly answered with rocket attacks, terrorist assaults, and deadly raids on civilians. Perpetrators often used legal work permits to enter Israel, only to carry out acts of violence. Meanwhile, schools, mosques, and family structures in Gaza have fostered a deep-seated hostility toward Israel. The state’s right to exist is openly denied, replaced by slogans like “From the river to the sea” – a call that ultimately implies Israel’s annihilation.
Gaza Streifen – eine dauerhafte humanitäre Zuständigkeit des Westens?
Die palästinensische Führung und ein Großteil der Gesellschaft hatten über Jahrzehnte hinweg zahlreiche Chancen, mit Israel in friedlicher Nachbarschaft zu leben. Stattdessen entschieden sich ihre Vertreter immer wieder für Konfrontation, Gewalt und Ablehnung – nicht nur gegenüber dem Staat Israel, sondern gegenüber dem westlichen Wertegerüst insgesamt.
Israel belieferte den Gazastreifen über Jahre hinweg weiterhin mit Strom und Wasser – oft trotz ausbleibender Zahlungen. Diese humanitären Gesten wurden jedoch regelmäßig mit Raketenangriffen, Terroranschlägen und tödlichen Überfällen auf Zivilisten beantwortet. Viele dieser Täter arbeiteten legal in Israel und nutzten ihre Präsenz im Staat Israel, um Gewalt zu verüben. Parallel dazu wird in Schulen und Familien im Gazastreifen systematisch Hass auf Israel gelehrt – während das Existenzrecht Israels weiterhin rundweg bestritten wird. Statt um Verständigung geht es um Parolen wie „From the river to the sea“, was letztlich die Auslöschung Israels meint.
Ein Appell für eine neue Nachhaltigkeit. In China produzierte Autos mit Zoll belegen?
Ein Lobbyist, was Oliver Zispe zweifellos sein muss, vertritt die Konzerninteressen von BMW und nicht die der EU-Bürger. Das klar zu sehen und auseinander zu halten und nicht blind den Lobbyisten zu folgen, auch wenn man die Marke mag, ist die Aufgabe der EU-Kommission und des EU-Parlaments wie natürlich auch der nationalen Politik innerhalb der EU. Für diese Aufgabe, diese Grundsatz-Dinge strukturiert, logisch und realitätsnah mit eigener Hirnmasse zu sortieren, wären auch die Medien geeignet; theoretisch haben sie in der Gewaltenteilung hierfür einmal eine Aufgabe formuliert bekommen.
Jan Fleischhauer und der positive Rassismus
Jan Fleischhauer bezieht sich in seinem heutigen Newsletter auf das Martyrium des Berliner Lehrers Oziel Inácio-Stech. Ich lese da eine mir neue, griffige Bezeichnung. Ich halte den Begriff “positiver Rassismus” zumindest für bemerkenswert, im positiv analytischen Sinn. Er kann auch praktisch erhellend sein:
“Inácio-Stech unterrichtete an der Carl-Bolle-Grundschule im Berliner Bezirk Moabit Kinder mit besonderem Förderbedarf. Die Carl-Bolle-Grundschule gilt als Brennpunktschule, 95 Prozent der Schüler haben einen sogenannten Migrationshintergrund. Es war der ausdrückliche Wunsch des Lehrers, an dieser Schule zu unterrichten. Er wollte die Welt ein Stück besser machen, wie er sagt.
die FDP und Christian Dürr
Die FDP ist leider nicht bereit sich zu reformieren, zu kernsanieren.
Der erste Schritt wäre gewesen, Christian Dürr nicht zum Gärtner zu machen, sondern weg zu loben. So kann es nichts werden.
Leute, die im Staatswesen arbeiten, haufenweise Beamte und nicht die Unternehmer haben in der FDP das Heft in der Hand. Sie bestimmen etatistisch das Denken.
Ansonsten herrscht eine furchtbare Vereinsmeierei, Mauschelei und Bestätigungspolitik innerhalb der Basis gegenüber den Funktionären.
Die Suche nach einem neuen Programm ist ein Akt der Hilflosigkeit. Es gibt Javier Milei und die ökonomische Österreichische Schule. Man braucht keine Stuhlkreise, um ein Liberales Programm zu entwerfen
Alltags-Mobilität darf nicht auch noch teurer werden als bisher.
Tanken ist in Deutschland super teuer und der Staat verdient beim Auto betanken überproportional. In den USA ist das anders. Da lassen sich die Menschen das nicht gefallen.
Alltags-Mobilität darf nicht auch noch teurer werden als bisher.
Mobilität muss deutlich dynamischer werden, nicht reduziert.
Ähnlicher Mangel in Deutschland gilt im Vergleich zu China. Der Staat mit seinen Fehlsteuerungen hier darf das Leben / Mobilität der Menschen nicht schwerer machen, sondern muss es leichter und schneller machen.
Die Bahn ist trotz Marktwirtschaft ein Staatskonzern, in den hinderliche Politiker in Führungspositionen abgeschoben werden. Bahn privatisieren! Wettbewerb und Marktwirtschaft zulassen.
USA budget deficit spending
USA budget deficit:
2000: $236 billion
2001: $128 billion
2002: $158 billion
2003: $378 billion
2004: $413 billion
2005: $318 billion
2006: $248 billion
2007: $161 billion
2008: $459 billion
2009: $1.41 trillion
2010: $1.29 trillion
2011: $1.30 trillion
2012: $1.07 trillion
2013: $680 billion
2014: $485 billion
2015: $442 billion
2016: $585 billion
2017: $665 billion
2018: $779 billion
2019: $984 billion
2020: $3.13 trillion
2021: $2.77 trillion
2022: $1.38 trillion
2023: $1.70 trillion
2024: $1.83 trillion.
Elon
Sie sollten viel Liebe der Öffentlichkeit bekommen und weniger gefeiert werden. Sie brauchen Normalität, selbst wenn es der Schreibtisch ist, unter dem geschlafen wird.
1200 Marschflugkörper und 600 ballistische Kurz- und Mittelstreckenraketen pro Jahr
Russland produziert derzeit nach Erkenntnissen des ukrainischen Militärgeheimdienstes 1200 Marschflugkörper und 600 ballistische Kurz- und Mittelstreckenraketen pro Jahr. Diesen Produktionszahlen haben weder die Ukrainer noch die Europäer derzeit etwas entgegenzusetzen.
Jonathan Rauch, schwul, Atheist, Jude und Intellektueller im Interview mit DIE WELT
Nein, das Christentum wieder aus der Taufe zu heben, weil es als 2.000 Jahre alte Prägung Lösungswege mit sich spült, kann für Manager interessant sein, die Hilfe sucesus ist, wir when, nicht aber als Wahrheit. Das Schönste an Jissen, dass er war, aber nicht, wer er war. (...) Für eine persönliche Religion ist der Ansatz der Analyse von Jonathan Rauch auch zu sehr links-soziologisch. Seine versteckte, also ausgesprochen unausgesprochene und meiner Auffassung nach fundamental falsche Prämisse, nämlich was der Gesellschaft gut tue, wäre die richtige Religion, ist etwas flach gedacht, das Nützliche sei auch im Religiösen das Wahre und Gute. Es ist sehr konsumorientiert, konsumistisch und hat nicht viel mit einer jesuanischen Weltanschauung oder gar Ethik zu tun, da sie nicht einmal in die geistige Nähe kommt.
Saalstreit im Bundestag – Realitätsverlust im Pack mit Hypermoral
Die SPD besteht auf ihrem Saal Raum3S-001, der ihr jetzt 3 Größen zu groß ist.
Realitätsverlust im Pack mit Hypermoral, ausgeführt mit kleinbürgerlich vorderhand übersteigertem Selbstwertefühl.
Die SPD muss der FDP folgen.
Eigentlich ist das emphatielose Verhalten auf Seiten der SPD genauso offensichtlich spießbürgerlich wie die AFD noch einen Schritt weiter ist: reaktionär.
Die SPD hat ein klinisch manifestes, symbiotisch neurotisches Verhältnis zur AFD ausgeprägt.
Die SPD sollte nicht am einfachen Objekt mit der offiziellen Saalbezeichnung “Raum 3S-001” hängen, sondern trauern, ihn abgeben und den kleineren Saal, der ihnen zusteht, Otto Wels Saal nennen, sich mit der Realität abfinden, wie es sich in einer Demokratie und im Leben aus der Sache ergibt und der Anstand gegenüber Mitbewerbern verlangt. Dann kann sie besser die Augen aufmachen und politische Lösungen finden anstatt Neurosen zu pflegen.