Geostrategische Betrachtungen im Stil von meinem verehrten Zbigniew Brzezinski

Heute einfach wieder per Zitat: @coolservativ Manuel Schwalm schreibt, ich zitiere in voller Länge:

Was der Marcus  (Marus M. Keupp) sagt: Russland war nie auf einen langen Krieg eingestellt. Zudem kämpft es allein, während Ukraine viele Partner an ihrer Seite hat. Wichtig zu verstehen: Dieser Krieg ist dem Kreml bisher nur möglich, weil er von den großen Reserven d. Sowjetunion zehrt.

Also großen Reserven an Munition (v.a. Artilleriegranaten), Handfeuerwaffen und Großgerät (aus sowjetischer Fertigung), das in Ostrussland tausendfach eingelagert wurde. Dieses System lebt aber vom Verschleiß. Weil der Bedarf an Kriegsmaterial bei den Russen so hoch ist.

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Afghanistan, die Phrase Hindukusch, die Taliban und Norbert Röttgen

Es kann, es wird schlimmer kommen.

Manchmal ist eine Kolonisation – wie in Afghanistan durch die Russen, dann durch den Westen geschehen – teuer an Geld, Menschenleben und ausbleibendem “Fortschritt”.

Nüchternheit hält der Westen nicht aus. Hier wurden nur falsche Erwartungen enttäuscht.

Die jetzige Abgabe / der Verlust der Kontrolle hingegen wird heillos sein, unberechenbar, gefährlich und damit die größere Dummheit.

Die unter dem Treiben der Steinzeitmänner lagernden Bodenschätze für die High tech – Zukunft und Gegenwart gehen bald an die Systemkonkurrenz des Westens, an China, Iran und Nordkorea. Norbert Röttgen wird in allen Punkten Recht behalten. 

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Nachrichten von Freya aus China per Skype. New corona virus Wuhan.

 

Das Neue Jahr der Ratte hat nicht gut angefangen, sagt Freya.

Sie bleibt mit dem Baby zu Hause. Sie arbeitet von zu Hause.

Sie geht auch mit dem Baby im Kinderwagen nicht mehr spazieren.

Die Rückkehr der Arbeiter in die Fabriken wird absehbar schwierig werden. Factory production will be delayed.

Laufende Orders werden chinaweit stecken bleiben.

“So if your order is made in China, you have to delay the delivery with the customer in advance.”

 

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