Nicht spezifisch menschlich. Intelligenz und Charakter sind universell. Sie sind Vorkommen.
Schlagwort: Intelligenz
Sokrates, so erzählt Platon, erzählt eine Geschichte von Theuth, dem Vater der Buchstaben, und König Thamus
"Kunstvollster Theuth, der eine hat die Fähigkeit, das hervorzubringen, was zu einer Kunst gehört, der andere vermag zu beurteilen, welches Maß von Schaden oder Nutzen sie denen bringt, die sie anwenden wollen. Du, der Vater Buchstaben, sagtest nun aus Voreingenommenheit gerade das Gegenteil von dem, was sie bewirken. Denn die Erfindung wird die Lernenden in ihrer Seele vergesslich machen, weil sie dann ihr Gedächtnis nicht mehr üben; denn im Vertrauen auf die Schrift suchen sie sich durch fremde Zeichen außerhalb, und nicht durch eigene Kraft in ihrem Innern zu erinnern.
Also nicht ein Heilmittel für das Gedächtnis, sondern eines für das Wiedererinnern hast du erfunden. Deinen Schülern verleihst du aber nur den Schein der Weisheit, nicht die Wahrheit selbst.
Sie bekommen nun vieles zu hören ohne eigentliche Belehrung und meinen nun, vielwissend geworden zu sein, während sie doch meistens unwissend sind und zudem schwierig zu behandeln, weil sie sich für weise halten, statt weise zu sein."
Die suboptimale Nähe mancher AFDler zu Russland
Der eingebildete Einzeller. Ein Psychopath und Rückwärtsgeher.
Der Mensch versteht sich als I n d i v i d u u m. Dieses sieht sich wiederum als Personalität. Person, also etwas Besonderes zu sein, ist in der Natur etwas sehr normales.
Der Mensch baut Kokons aus Vorstellungen. Diese interpretieren gemäß einem natürlichen Sinn. Sie dienen dem Überlebens- und Fortpflanzungsinstinkt.
Diese Vorstellungen treten jeweils als einzelne auf, blasenartig, und dies natürlich massenweise. Sie halten ihr Inneres fest umschlossen wie die Kabinen auf einem Kreuzfahrtschiff dies tun.