Ruanda und das Offshoring von Asylanträgen

Zitat: (Ministerpräsident) Weil hatte die ablehnende Haltung der SPD-Länder zuvor bereits in einem WELT-Interview so zusammengefasst:

„Nicht hilfreich sind dagegen Konzepte, wie sie derzeit unter dem Stichwort ,Ruanda‘ in manchen Köpfen herumgeistern. Menschen gegen ihren Willen einfach in irgendeinen anderen Teil der Welt zu bringen, mit dem sie nie etwas zu tun hatten, und sie dort einem völlig ungewissen Schicksal zu lassen, halte ich für hochproblematisch.“

Stattdessen halte ich das Ansinnen für “hochproblematisch”, in ein Land zu migrieren, was in deutlicher Mehrheit keine Migranten mehr will, jedenfalls keine ohne gute Deutschkenntnisse und international gültigem Universitätsabschluss in Medizin oder Ingenieurswissenschaften.

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Europäische Kriege, die Freiheit über sich zu bestimmen und die Atommacht

Die Erde ist ein nicht sonderlich großer Planet in der Milchstraße. Es geht hier mittlerweile öfters um Alles.

Putin will keine “regionale Macht” sein. Obamas öffentlich unnötige Einordnung von Russland als 2. klassig, als regionale Macht, hat die Stimmung seinerzeit definitiv versaut.

Der putinistische kriegerische Wahnsinn eines Angriffskriegs auf einen demokratischen Staat in Europa, ausgeführt vor dem Hintergrund 1. und 2. Weltkrieg, muss möglichst konventionell zunichte gemacht werden. Sonst, wenn er denkt, er kann sich auch das erlauben, eskaliert das Bestreben von Putin ins Nukleare. Volle Unterstützung der Ukraine durch den Westen!

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Lambrechts “Forderung” nach einem deutschen militärischen Führungsanspruch ist ein Paukenschlag

Zwischen den kommentierenden Zeilen schimmert es in dem bedächtigen Jubel des amtsbedingt nicht unparteiischen Professors Reitzenstein durch:
Der Schaden für die deutsche Rüstungsindustrie durch die laufende SPD Politik ist irreparabel. Die Bewährungsprobe war in 2022. Sie wurde nicht bestanden, die Note war “Ungenügend”.

Sprechen Sie mit Militärexperten oder auch Geheimdienstkennern. Deutschland ist als Partner westlicher Sicherheitspolitik auf Jahre weg vom Fenster. Letztendlich geht es dabei gar nicht um Reden halten, sondern um die richtigen Entscheidungen zur richtigen Zeit. Weder waren die Entscheidungen richtig, noch kamen sie rechtzeitig. 
Man verhält sich bestenfalls in Folge dessen nett zu den Deutschen. Aber im Bündnis erwartet man eigentlich nichts mehr von den Deutschen. Das wird aber keine Führungsrolle sein, nicht wirklich, nicht praktisch, vielleicht in der Rhetorik der Deutschen, sonst wo nicht.

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